Suchtprävention

Suchtprävention will Suchtentwicklungen vorbeugen und Abhängigkeit verhindern. Sie löst keine bestehenden Suchtprobleme, sondern verhindert oder verzögert die Entstehung von Suchterkrankungen. Eine Suchtentwicklung kann sowohl für die betroffene Person selber wie auch für das nähere und weitere Umfeld zu körperlichen, psychischen und sozialen sowie wirtschaftlichen Problemen führen. Mit verschiedenen Projekten und Programmen engagieren wir uns für einen verantwortlichen Umgang mit Suchmitteln der Bevölkerung im Kanton St.Gallen.

Sucht und Substanzen

Informationen, Zahlen und Fakten:

Suchtberatung:

Elternbroschüren - Alkohol, Tabak und Cannabis

Das Amt für Gesundheitsvorsorge / ZEPRA bietet Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen Handlungsempfehlungen im Rahmen von drei Broschüren zu den Themen Alkohol, Tabak & Co. sowie Cannabis an. Die enthaltenen Informationen und Tipps für den Alltag leisten einen Beitrag, damit Kinder und Jugendliche lernen, Risiken besser einschätzen und Verantwortung für ihr Tun übernehmen zu können.

 

Broschüren bestellen

Broschüren bestellen

Die Broschüren zu den Themen Alkohol, Tabak, und Cannabis enthalten Handlungsempfehlungen für Bezugspersonen von Kinder und Jugendlichen, sowie Informationen und Tipps für den Alltag.

Jugendschutz

Wir unterstützen Gemeinden bei aktivem Jugendschutz vor Ort, schulen Verkaufspersonal im Umgang mit der Alkoholabgabe an Jugendliche und begleiten Sie bei der Umsetzung von Präventionsmassnahmen:

Jugendschutz-Materialien «CheckPoint»

Jugendschutz-Materialien «CheckPoint»

Mit verschiedenen kostenlosen Materialien zum Jugendschutz unterstützen wir Gastronomiebetriebe, Detailhandel und Veranstalter bei der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen vor Ort.

Suchtprävention in der Schule

Machen Sie Sucht in der Schule zum Thema, bevor es eines wird! Erkennen Sie Signale für Probleme frühzeitig. Intervenieren sie angemessen und wirksam. Wir unterstützen Sie dabei - mit Fach- und Projektberatung, Schulungen und Weiterbildung sowie Unterlagen und Tools für den Unterricht:

Eine Übersicht zu allen Angebote rund um Suchtprävention, Früherkennung und Frühintervention für Schulen im Kanton St.Gallen finden sie hier:

Freelance

Freelance

Für eine wirksame Suchtprävention bei Jugendlichen sind alle gefordert. Freelance unterstützt Sie dabei, basierend auf den neuesten Erkenntnissen zum Risiko- und Konsumverhalten von Jugendlichen.

Veranstaltungen

St.Galler Symposium Suchtprävention

St.Galler Symposium Suchtprävention

Das Symposium findet jährlich statt und befasst sich mit aktuellen Themen und Fragestellungen zur Suchtprävention. Der Anlass bietet Fachpersonen und Interessierten die Möglichkeit sich auszutauschen.

Informationen zum Thema Vapes für Jugendliche und Eltern

Informationen zum Thema Vapes für Jugendliche und Eltern

Vapes, Vape-Bars oder Puff Bars sehen aus wie harmlose Stifte oder Süssigkeiten, und sollen gezielt Jugendliche ansprechen. Die E-Zigaretten sind aber klar schädlich. Eine einzige Vape enthält teilweise so viel Nikotin wie 5 Päckchen Zigaretten. Zudem sind Stoffe enthalten, die Krebs oder Allergien auslösen können. Um Eltern und Jugendliche zu informieren, stellt die Fachstelle Suchtprävention zwei Factsheets zur Verfügung:

Online-Workshop: «Jugendschutz – leicht gemacht!»

Online-Workshop: «Jugendschutz – leicht gemacht!»

Die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen beim Verkauf von Alkohol und Tabakwaren stellt das Verkaufs- und Servicepersonal immer wieder vor besondere Herausforderungen. Mit dem Online-Workshop «Jugendschutz – leicht gemacht!» möchte das Amt für Gesundheitsvorsorge das Verkaufspersonal bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen.

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3. St.Galler Symposium Suchtprävention

3. St.Galler Symposium Suchtprävention

Leistungsdruck und Suchtmittel
Donnerstag, 30. Mai 2024, 14:00 – 17:30 Uhr, Klubschule Migros am Bahnhofplatz in St.Gallen

Das St.Galler Symposium Suchtprävention findet 2024 zum dritten Mal statt. Die Referierenden sind Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum (DIZ) Zürich, Dr. Nadine Eggimann Zanetti von der Militärakademie der ETH Zürich und Dr. Martin Viehweger, Aktivist für sexuelle Gesundheit und Arzt für Infektiologie in Berlin und Zürich.

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